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Modellprojekt Komm.A

30.09.2025

Kommunale Allianzen und Strategien gegen Rassismus und Hass - gemeinsam Entscheidungsträger:innen stärken

KommA für starke Kommunen – gemeinsam gegen Anfeindungen, Rassismus und Hass

Deutschland ist eine vielfältige Gesellschaft und eine starke Demokratie. Doch die Stimmung im Land ist rauer geworden – eine Minderheit wertet andere ab. Hass und Rassismus sind mittlerweile Teil des Alltags. Das gilt auch für kommunale Spitzen und Mitarbeitende der Verwaltung, die Haltung zeigen und für ein solidarisches und weltoffenes Deutschland einstehen. Unser Anliegen im Projekt KommA ist es, gemeinsam konsequent dagegen vorzugehen und nachhaltige Veränderungen zu bewirken: Hassbezogene Anfeindungen und Rassismus haben in unserer Demokratie nichts zu suchen.

Dr. Jenni Winterhagen

Dr. Jenni Winterhagen

Senior Managerin & Partnerin

winterhagen@imap-institut.de

+49 (0) 211 513 69 73 - 49

Projekte

KommA verfolgt zwei zentrale Ziele:

Kommunen und ihre Entscheidungsträger:innen wirksam beim Umgang mit Anfeindungen zu unterstützen.

 

 

Eine rassismussensible Verwaltungskultur gemeinsam weiterzuentwickeln.

Im Projekt arbeiten wir mit einem systemischen Ansatz und orientieren uns am lokalen Bedarf. Dabei setzen wir auf:

  • Organisationsentwicklung zur Stärkung von Strukturen und Prozessen
  • Allianzbildung, Vernetzung und kollegiale Beratung für gegenseitigen Rückhalt
  • Trainings und Fortbildungen, die Wissen und Handlungssicherheit vermitteln

So entstehen langfristige Lösungen, die kommunale Resilienz stärken und eine diversitätssensible Verwaltung unterstützen.

Das KommA Netzwerk wird weiter gefördert: Interessieren Sie sich für die Teilnahme an Infoveranstaltungen und kollegialem Austausch? Wir informieren Sie gerne: komma@imap-institut.de

Die KommA-Plattform vernetzt alle beteiligten Kommunen bundesweit 

Neben der Begleitung durch unsere Beratung, Prozessbegleitung und Expertise profitieren die KommA-Kommunen vom Austausch untereinander. Für Austausch, Vernetzung und Wissenstransfer steht ihnen ein deutschlandweites Netzwerk zur Verfügung. Hier sammeln und strukturieren wir das Erfahrungswissen, das sich aus dem Projekt ergibt, teilen fortlaufend Transferansätze und leiten zu Projekten Handlungsempfehlungen ab. 

KommA ermöglicht Transfer in rund 65 weitere Netzwerkkommunen 

KommA unterstützt zusätzlich rund  65 sogenannte Netzwerkkommunen. Diese lernen von den Modellkommunen und ermöglichen den Wissenstransfer.
KommA bietet ihnen folgende Unterstützung: 

  • Transfer guter Praxis durch regelmäßige (digitale) Fach- & Themenformate
  • Austausch und Zusammenarbeit in interkommunalen Lernpartnerschaften
  • Kollegiale Beratung, Vernetzung und Teilnahme an den Plattformkonferenzen 

Die Bundesallianz vernetzt Verwaltungsmitarbeitende mit Rassismuserfahrungen aus ganz Deutschland.

Hier finden Sie weitere Informationen.

Kontakt und weitere Informationen 

Das Projekt Komm.A wird gefördert und unterstützt von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration; zugleich Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus. Träger des Projekts ist das Beratungsinstitut IMAP.  Bei Fragen steht Ihnen die Projektleitung gerne zur Verfügung: 

Dr. Jenni Winterhagen
Charlotte Hartig

komma@imap-institut.de 

Nähere Informationen zum Projekt unter: www.komma-allianzen.de

Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration / Die Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus

Jetzt Teil des KommA Netzwerks werden!

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